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Ein Denial-of-Service (DoS)-Angriff ist eine Cyberattacke, die darauf abzielt, eine Netzwerkressource oder einen Dienst für legitime Benutzer unzugänglich zu machen. Dies geschieht, indem eine Überlastung erzeugt wird, die das Zielsystem nicht effizient bewältigen kann. In der Regel sind DoS-Angriffe einfach in der Durchführung, aber hochgradig schädlich für Unternehmen und Einzelpersonen.
DoS-Angriffe erfolgen durch die gezielte Manipulation von Netzwerkressourcen oder Systemkomponenten, um deren Funktionsfähigkeit zu stören. Hier sind einige der bekanntesten Angriffsmethoden:
Bei einem Distributed Denial-of-Service (DDoS)-Angriff werden mehrere kompromittierte Systeme – oft Teil eines Botnetzes – genutzt, um einen Angriff auf ein Ziel zu koordinieren. Dies macht die Abwehr schwieriger, da der Angriff von vielen verschiedenen Quellen ausgeht.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Keine Vorteile für das angegriffene System | Verursacht Service-Ausfälle und Umsatzeinbußen |
Kann Schwachstellen in Netzwerken aufdecken | Erhöhte Betriebskosten durch Gegenmaßnahmen |
Kann zur Verbesserung der Sicherheitsinfrastruktur dienen | Legitime Benutzer werden blockiert |
Ein Beispiel für eine SYN-Flood-Simulation mit hping3:
# SYN-Flood-Angriff auf eine Ziel-IP (nicht durchführen!)
hping3 -S -p 80 --flood -c 100000 zielserver.com
Um sich gegen DoS-Angriffe zu schützen, sind folgende Maßnahmen sinnvoll:
DoS- und DDoS-Angriffe sind ernsthafte Bedrohungen für Unternehmen, Websites und Netzwerke. Sie können durch gezielte Maßnahmen wie Firewall-Regeln, Intrusion-Prevention-Systeme und Load-Balancing abgewehrt werden. Eine regelmäßige Überprüfung der eigenen IT-Sicherheit ist essenziell, um sich effektiv gegen solche Attacken zu schützen.
Alle Angaben ohne Gewähr.