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TLD leicht erklärt

Bedeutung & Anwendung – Verständlich und ohne Fachbegriffe

TLD steht für "Top-Level Domain". Das ist die Endung einer Internetadresse, also der letzte Teil nach dem Punkt, z. B. .com, .de oder .org.

Wozu braucht man TLDs?

TLDs helfen, Webseiten zu organisieren und zu kategorisieren. Sie zeigen, ob eine Seite zu einem Land, einer Organisation oder einem bestimmten Thema gehört.

Welche Arten von TLDs gibt es?

Es gibt drei Haupttypen:

  • gTLD (Generic Top-Level Domain): Allgemeine Endungen wie .com, .net oder .org, die für verschiedene Zwecke genutzt werden.
  • ccTLD (Country Code Top-Level Domain): Länderspezifische Endungen wie .de für Deutschland oder .fr für Frankreich.
  • nTLD (New Top-Level Domain): Neue spezialisierte Endungen wie .shop für Online-Shops oder .tech für Technik-Webseiten.

Warum sind TLDs wichtig?

  • Sie helfen Nutzern, eine Webseite schnell zu erkennen.
  • Suchmaschinen nutzen sie, um Webseiten besser zu sortieren.
  • Firmen und Privatpersonen können sich eine passende Domain-Endung aussuchen.

Vorteile von TLDs

  • Erleichtert die Orientierung im Internet
  • Bietet Struktur für Webseiten
  • Zeigt oft den Zweck oder das Herkunftsland einer Webseite

Mögliche Nachteile

  • Beliebte TLDs wie .com sind oft schon vergeben
  • Manche Endungen können teuer sein

Beispiel für eine TLD

example.com

Hier zeigt .com, dass es sich um eine allgemeine Webseite handelt.

Wie kann man eine TLD registrieren?

Eine TLD wird zusammen mit einer Domain registriert. Wer eine Webseite erstellen möchte, kann eine freie Domain mit der gewünschten Endung kaufen.

Fazit

TLDs sind die Endungen von Webseiten-Adressen. Sie helfen, das Internet zu organisieren, machen Webseiten besser erkennbar und haben verschiedene Zwecke.

Alle Angaben ohne Gewähr.

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