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gTLD leicht erklärt

Bedeutung & Anwendung – Verständlich und ohne Fachbegriffe

gTLD steht für "Generic Top-Level Domain". Das sind Internetadressen mit allgemeinen Endungen wie .com, .net oder .org, die nicht an ein Land gebunden sind.

Wozu braucht man gTLDs?

Sie helfen, Webseiten zu organisieren. Firmen, Organisationen und Privatpersonen nutzen sie oft.

Beispiele für gTLDs

  • .com – meist für Unternehmen
  • .org – oft für gemeinnützige Organisationen
  • .net – oft für Technik-Webseiten

Vorteile von gTLDs

  • Jeder kann sie registrieren
  • Weltweit bekannt
  • Kein Länderbezug nötig

Mögliche Nachteile

  • Beliebte Namen sind oft vergeben
  • Einige Endungen sind teuer

Beispiel für eine gTLD

example.com

Die Endung .com zeigt, dass es sich um eine allgemeine Webseite handelt.

Fazit

gTLDs sind weit verbreitete Internetadressen, die für viele Webseiten genutzt werden.

Alle Angaben ohne Gewähr.

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