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Eine Subdomain
Eine Subdomain wird der Hauptdomain vorangestellt und durch einen Punkt getrennt. Der typische Aufbau ist:
subdomain.hauptdomain.tld
Beispiele:
blog.meine-domain.de
– Eine Subdomain für einen Blog.shop.meine-domain.de
– Eine Subdomain für einen Online-Shop.support.meine-domain.de
– Eine Subdomain für Support- oder Hilfeseiten.de.meine-domain.de
für deutsche Inhalte und en.meine-domain.de
für englische Inhalte.Subdomains werden durch DNS-Einträge (Domain Name System) definiert. Für jede Subdomain kann ein eigener A-, CNAME- oder andere DNS-Typ-Eintrag erstellt werden, der auf unterschiedliche Server oder IP-Adressen verweist. Dadurch können Subdomains unabhängig von der Hauptdomain konfiguriert werden.
de.meine-domain.de
oder us.meine-domain.de
für verschiedene geografische Märkte.forum.meine-domain.de
oder login.meine-domain.de
.staging.meine-domain.de
oder dev.meine-domain.de
für Entwicklungs- und Testzwecke.promo.meine-domain.de
.Im Gegensatz zu Subdomains, die als separate Präfixe vor der Hauptdomain stehen, sind Subdirectories (Unterverzeichnisse) Bestandteil der URL-Pfadstruktur. Beispiele:
blog.meine-domain.de
meine-domain.de/blog
Subdomains werden häufig als eigenständige Bereiche behandelt, während Subdirectories stärker mit der Hauptdomain verbunden sind.
Subdomains sind ein flexibles und leistungsstarkes Werkzeug, um Inhalte und Dienste unter einer zentralen Domain zu organisieren. Sie bieten eine klare Strukturierung und ermöglichen die Bereitstellung unterschiedlicher Funktionen oder Inhalte ohne zusätzliche Domainkosten. Ihre Vielseitigkeit macht sie zu einer essenziellen Komponente moderner Webprojekte.
Alle Angaben ohne Gewähr.