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Cyberbedrohungen leicht erklärt

Bedeutung & Anwendung – Verständlich und ohne Fachbegriffe

Cyberbedrohungen sind Risiken und Angriffe, die über das Internet passieren. Sie können Computer, Netzwerke und Daten gefährden.

Wozu muss man Cyberbedrohungen kennen?

Wer Cyberbedrohungen versteht, kann sich besser schützen. Hacker nutzen viele Methoden, um an Daten zu kommen oder Systeme zu stören.

Welche Arten von Cyberbedrohungen gibt es?

Hier sind einige bekannte Bedrohungen:

  • Phishing: Betrüger versuchen, über gefälschte E-Mails und Webseiten persönliche Daten zu stehlen.
  • Malware: Schadsoftware, die Computer befällt, Daten stiehlt oder zerstört.
  • Ransomware: Sperrt Daten und fordert Lösegeld für die Freigabe.
  • Brute-Force-Angriffe: Hacker probieren viele Passwörter aus, um sich Zugang zu Konten zu verschaffen.
  • DDoS-Angriffe: Hacker überlasten eine Webseite mit zu vielen Anfragen, sodass sie nicht mehr erreichbar ist.

Wie kann man sich schützen?

  • Starke und einzigartige Passwörter nutzen
  • Regelmäßige Updates für Programme und Systeme
  • Vorsicht bei unbekannten E-Mails und Links
  • Eine Antivirus-Software verwenden

Beispiel für eine Phishing-E-Mail

Sehr geehrter Kunde,  
Ihr Konto wurde gesperrt. Bitte klicken Sie auf diesen Link, um es zu bestätigen.  
[Gefälschte Webseite]

Diese Nachricht sieht echt aus, ist aber eine Betrugsmasche.

Fazit

Cyberbedrohungen sind echte Gefahren. Wer sich gut informiert und Sicherheitsmaßnahmen ergreift, kann sich davor schützen.

Alle Angaben ohne Gewähr.

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